Bundespolitikerinnen

RENATE AUGSTEIN (*1950)

von Barbara Degen

Juristin & Leiterin der Abteilung Gleich­stellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 

"Rechte für die Rechtlosen, das hat mich zeitlebens angetrieben.“
 

Renate Augstein hat lange Jahre von Bonn aus die Frauenpolitik der Bundesrepublik Deutsch­land maß­geblich mitgestaltet, immer wie­der in klaren und deutlichen Worten die In­teressen der Frauen vertreten und sich für alle wichtigen Themen in ihrem Ar­beits­­alltag als Ministerialbeamtin (von der Referentin bis zur Abteilungsleiterin) ein­gesetzt. Sie hat in der Regierung vor und nach dem Umzug von Bonn nach Berlin unter vielen Ministe­rinnen, Staatsekretär*innen als Reden­schrei­berin, als Vortragende, Heraus­gebe­rin vieler Bücher, Auto­­rin und geduldige und engagierte Ge­sprächs­partnerin und „Zuarbeiterin“ die Weichen dafür gestellt, dass wir heute trotz vieler Rück­schläge und Angriffe eine breit aufgestellte Frau­en­politik haben. Mit ihr hatte die bundes­deutsche Frau­enbewegung eine unüber­hörbare und wichtige Fürsprecherin in­ner­­halb der Re­gie­rungsverwaltung. Wie kam es dazu? Wie stei­nig war der Weg zu ihrer späteren Posi­tion? 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliges Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit: Kennedyallee 105-107

DAS FEMINAT (1984-1985)

von Ulrike Klens

Erster rein weiblicher Vorstand einer Bundestagsfraktion

"Joschka Fischer macht große Augen. Otto Schily zeigt sich leicht entsetzt und ein paar männliche Ab­ge­­ord­nete fragen sich besorgt, ob sie wohl noch am rechten Platz sind. Die Feministinnen [...] feiern ih­ren Erfolg.“ (Kölnische Rundschau) 


Am 3. April 1984 wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an die Spitze einer Bundestagsfraktion ausschließlich Frau­­­­en gewählt. Wie kam es zu dieser Macht­über­nahme durch die Frauen bei den Grünen? Wie reagierten Politik und Medien da­rauf? Welche Rolle spielte das Feminat und das im Anschluss verab­schie­dete Frauenstatut bei den Grünen? Welche Auswirkungen ergaben sich daraus für die Politik insgesamt?

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Abgeordneten-Büros: Tulpenfeld

RENATE HELLWIG (*1940)

von Ulrike Klens

Juristin, Bundestagsabgeordnete & Vorkämpferin für Gleichberechtigung

 "Ohne Frauen ist die Demokratie nur halb."

Von 1980 bis 1998 ist Renate Hellwig direkt gewählte Bundestagsabgeordnete in Bonn und gehört seit 1985 dem Bundesvorstand der CDU an, bis sie 1998 mit dem Verlust ihres Wahl­kreises aus der Politik aussteigt. 
 

Politik ist für Renate Hellwig eine Leidenschaft, die sie selbst als Sucht wie das Rau­chen bezeichnet. Sie legt eine beachtliche Karriere hin trotz der massiven Vorurteile, denen die wenigen Frauen in der Politik zu dieser Zeit ausgesetzt sind. Als wirkliche Interessenvertreterin für Frauen stößt sie aber auch auf enormen Widerstand. Ihr Leben als unbequeme und streitbare Politikerin ist nicht einfach. Sie muss einige schmerzhafte Niederlagen einstecken. Erschwerend kommt hinzu, dass sie ihr Lesbischsein lange verheimlichen und damit einen wichtigen Teil ihrer Person verleugnen muss. 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Abgeordneten-Appartements: Heussallee
  • Ehemalige Landesvertretung Baden-Württemberg: Schlegelstr. 2-4

ELLY HEUSS-KNAPP (1881-1952)

von Gera Kessler

Lehrerin, Landtagsabgeordnete, Erste "First Lady" der Bundesrepublik & Gründerin des Müttergenesungswerks

 "Die ganz großen Erkenntnisse der Menschheit werden immer von den Müttern weitergegeben." (1927) 

Von 1946 bis 1949 war sie, wie auch ihr Ehemann, Abgeordnete im Landtag des Landes Württemberg-Baden (später für die FDP). Sie blieb ihrer Haltung treu, indem sie im sozialpolitischen Ausschuss mitarbeitete. Vorausblickend beteiligte sie sich 1949 in Wiesbaden an der Gründung des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung und wurde dessen Vizepräsidentin. 


Als Gattin von Theodor Heuss, dem ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, lebte sie seit 1949 in Bonn. Sie lehnte alle Schirmherrschaften ab, die sich nur auf das Amt ihres Mannes bezogen. Stattdessen richtete sie ihre Tatkraft auf die von ihr als notwendig erachtete „vorbeugende Fürsorge". Die von Frauen­verbänden und freien Wohlfahrtsverbänden bereits initiierten Aktivitäten für Mütter fasste sie zusammen und gründete 1950 das „Deutsche Müttergenesungswerk". 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Villa Hammerschmidt: Adenauerallee

PETRA KELLY (1947-1992)

von Sybille Düning-Sommer

Politologin, Bundestagsabgeordnete, Mitbegründerin der Grünen & Aktivistin

 "Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen grundsätzlich gut sein können und sich ändern werden, wenn sie alle wichtigen Informationen erhalten und in eine Lage versetzt werden, die es ihnen erlaubt, Widerstand zu leisten. Dies muss auf persönlicher Ebene beginnen und sich auf die politische Ebene erstrecken.“ 
 

Raketen, Atomkraftwerke, Hunger, Kinderkrebs, Waldsterben sind ihre Themen. Sie schrieb, hielt Vorträge und beteiligte sich an unzähligen gewaltfreien Aktionen und Demonstrationen, agierte gegen das Militär, die Atomkraft, das Patriarchat. Sie arbeitete 12 bis 16 Stunden am Tag bis in die frühen Morgenstunden, sie kannte keine Grenzen. 


Am 1. Oktober 1992 wurde Petra Kelly von ihrem Lebensgefährten Gert Bastian in ihrer gemeinsamen Wohnung in Bonn-Tannenbusch erschossen.

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Abgeordneten-Büros: Tulpenfeld
  • Wohnhaus: Swinemünder Str. 6
  • Petra-Kelly-Allee

MARIE-ELISABETH LÜDERS (1878-1966)

von Ulrike Klens

Nationalökonomin, Frauenrechtlerin, Reichstags- & Bundestagsabgeordnete 

"Die Ausschließlichkeit, mit der die Männer die Rege­­lung von allem und jedem auf der Welt einzig und allein nach ihrem Willen bean­spruchen, ist tat­säch­lich unerträglich.“ (1929)

 

Marie-Elisabeth Lüders war eine Frau, die Ende des 19. Jahrhunderts den Mut aufbrachte, sich gegen al­le Konventionen ihrer wohlbehüteten Bürgerwelt zu stellen, um sich für Frauen zu einzusetzen. Den Kampf für die Gleichberechtigung der Frau­en trug sie vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und die nationalsozialistische Diktatur bis in die frühe Bundesrepublik aus. Sie war eine Pio­nie­rin, die den Frauen Zugang zu neuen, zuvor ver­schlossenen Räumen erstritt. Lüders selbst schreibt in ihrer Biografie: „Zu allem und allen haben jene Frauen, die einst als ‚Frauenrechtlerinnen‘ auch von Frauen so viel verlacht und geschmäht wurden, den Töchtern der Schmähenden und gedankenlos Lachenden den Weg bereitet.“ 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Marie-Elisabeth-Lüders-Straße

MILDRED SCHEEL (1931-1985) & CORNELIA SCHEEL (*1963)

von Ulrike Klens

Mutter (Ärztin, First Lady, Gründerin der Deutschen Krebshilfe) & Tochter (Aktivistin für die "Homo"-Ehe, Autorin, Vorsitzende des Mildred-Scheel-Fördervereins)

Beide, Mutter und Tochter, zeichnen sich durch Stärke, Mut, Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und Unkonventionalität aus. 

Mildred Scheel, Ärztin, alleinerziehende Mutter, Ehefrau des deutschen Außenministers und Bundespräsidenten Walter Scheel, enttabuisierte das Thema Krebs und gründete mit der Deutschen Krebshilfe, für die sie sich bis zu ihrem Tod leidenschaftlich und unermüdlich einsetzte, eine der wichtigsten Gesundheitsorganisationen des Landes. Mildred Scheel war eine der einflussreichsten Frauen der Nachkriegszeit und für viele Frauen ihrer Generation ein Vorbild. 

Cornelia Scheel ist eine der berühmtesten Lesben Deutschlands, die sich als eine der Ersten im Land outete. 1991 erschien sie auf dem Bundespresseball gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin Hella von Sinnen. Beide gaben sich eindeutig als lesbisches Paar zu erkennen. In den folgenden Jahren setzten sie sich für mehr Akzeptanz von Lesben und Schwulen und für die gleichgeschlechtliche Ehe ein. 2009 erhielten beide dafür den Rosa Courage Preis. Die Einführung der "Ehe für alle" 2017 ist nicht zuletzt ihnen zu verdanken.

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Villa Hammerschmidt: Adenauerallee
  • Deutsche Krebshilfe: Buschstr. 32
  • Alter Friedhof: Bornheimer Straße

ELISABETH SCHWARZHAUPT (1901-1986)

von Ulrike Klens

Juristin, erste bundesdeutsche Ministerin, erste stellvertetende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion & Vorkämpferin für Gleichberechtigung

"Also übernahm ich ein Ministerium, das es noch gar nicht gab, in dem Bewußtsein, eine von meinen Kolleginnen schwer erkämpfte Alibifrau zu sein.“ 
 

Elisabeth Schwarzhaupt war von 1953 bis 1969 in Bonn als Bundestagsabgeordnete der CDU. 1961, zwölf Jahre nach Gründung der Bundesrepublik, wurde sie die erste Ministerin in einer deutschen Bundesregierung. Als der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer sein Kabinett wie bisher mit „Morjen, meine Herren“ be­grüß­te, wogegen Elisabeth Schwarzhaupt sich verwahrte, wies Adenauer sie mit den Worten zurecht: „In diesem Kreis sind auch Sie ein Herr.“ 

Die streitbare Politikerin und Christin war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung. Rita Süssmuth lobte sie 1987 als Vorbild „für Menschen, die politisch handeln“. Liselotte Funcke schätzte noch 2001 „ihren Mut, ihre Meinung auch gegen andere Vorstellungen ihrer Partei zu vertreten“ sowie ihre „Kraft zu unabhängigem Denken“. 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Bundesministerium für Gesundheit: Rochusstr. 1
  • Elisabeth-Schwarzhaupt-Straße

ELISABETH SELBERT (1896-1986)

von Ulrike Klens

Juristin, Landtagsabgeordnete & Mitglied des Parlamentarischen Rates 

Als Elisabeth Selbert 1896 zur Welt kam, hatten Frauen kein Wahlrecht. Es war ihnen ver­boten, in Parteien einzutreten und an politischen Versammlungen teilzunehmen. Sie konnten kein Gymnasium besuchen, keine Abiturprüfung ablegen und kein Stu­dium aufnehmen. Vor diesem Hintergrund ist der Lebensweg Elisabeth Selberts außer­­gewöhnlich und das, was sie für die Frauen erreicht hat, bahnbrechend. 
 

"Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ – Dieser Satz stünde heute nicht in unserer Verfassung ohne die Sozialdemokratin und Juristin Elisabeth Selbert, eine der vier "Mütter des Grundgesetzes". 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Bundeshaus: Platz der Vereinten Nationen
  • Museum Alexander König: Adenauerallee 160
  • Elisabeth-Selbert-Gesamtschule: Elisabeth-Selbert-Allee 50
  • Elisabeth-Selbert-Platz

HEIDE SIMONIS (1943-2023)

von Ulrike Klens

Volkswirtin, Landesfinanzministerin & erste bundesdeutsche Ministerpräsidentin

"Keiner anderen Frau ist in 50 Jahren Nachkriegsdeutschland gelungen, was Heide Simonis geschafft hat: trat an als jüngste Abgeordnete, wurde einziges weibliches Mitglied des Haushaltsausschusses, ist die erste Ministerpräsidentin dieser Republik und nach zehn Jahren immer noch die einzige. Es drängt sich die Frage auf: Ist Heide Simonis eine Frau? Nun, dafür sprechen natürlich ein gewisser Chic und die Überlegung, welchen Grund es sonst geben sollte, dass sie nicht unser aller Kanzlerin ist?" (Susanne Mayer, in: Die Zeit vom 24. Juli 2003) 


Heide Simonis war von 1993 bis 2005 erste bundesdeutsche Ministerpräsidentin. Ein erschreckter Bürger rief zu ihrer ersten Wahl als Regierungschefin Schleswig-Holsteins aus: "Das ganze schöne Land in der Hand einer einzigen Frau!" 

"Eine Frau wird zuweilen dann etwas, wenn ein Mann aus der Kurve getragen wird. Sie musss jedoch in der richtigen Kurve stehen." (Heide Simonis)


Ihre Wiederwahl 2005 galt als sicher, wenn auch nur mit einer hauchdünnen Mehrheit von einer Stimme. Doch sie scheiterte in vier Wahlgängen, weil ein Abgeordneter oder eine Abgeordnete aus den eigenen Reihen ihr die Stimme verweigerte. Bis heute ist unbekannt, wer der oder die „Heide-Mörder/in“ war. Nach dieser Demütigung legte Heide Simonis alle politischen Ämter nieder.

"Gegen offene Messer zu kämpfen ist nicht leicht, aber in der Politik manchmal notwendig. Gegen einen hinterhältigen Dolchstoß jedoch gibt es keine Abwehrmöglichkeiten." (Heide Simonis) 

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Wohnort in ihrer Kindheit: Husarenstraße

GRETE THIELE (1913-1993)

von Ulrike Klens

Widerstandskämpferin in der NS-Zeit, KPD-Abgeordnete im ersten nordrhein-westfälischen Landtag & im ersten Bundestag, Gründungsmitglied der DKP

"Allerdings möchte ich den Frauen von dieser Stelle aus sagen: der Kampf um das ihnen zustehende Recht, der Kampf um die Gleichberechtigung wird nur dann erfolgreich sein, wenn die Organisationen, Verbände und Vereinigungen, wenn die Frauen in den Betrieben und in den sonstigen Organisationen diesen Kampf gemeinsam führen. Das ist eine Lehre aus dem jahrhundertelangen Kampf der Frauen um die Gleichberechtigung. Aber noch ein Letztes. Der Kampf um die Gleichberechtigung ist nicht ein Kampf der Frauen gegen die Männer, sondern er ist der Kampf aller fortschrittlichen Menschen gegen ein System, das die Unterdrückung und die Ausbeutung der Frau will, und in diesem Falle gegen das Adenauer-Regime." (Grete Thiele im Bundestag am 26.3.1953)

"Das 20. Jahrhundert hat dich von einer Ecke in die andere geworfen. Vom antifaschistischen Widerstand in den Deutschen Bundestag. Aus dem Bundestag hinaus in die politische Illegalität. Auf der Flucht vor den westdeutschen Behörden in die Propagandamaschine der SED und wieder zurück in die Bundesrepublik zur Gründung einer neuen Partei. Dann werden die Gewässer ruhiger für dich. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der deutschen Wiedervereinigung spült dich der Gang der Geschichte in die politische Bedeutungslosigkeit. [...]
Du bist als Machtlose im Kampf gegen die Mächtigen geboren und hast dein ganzes Leben in diesem Kampf verbracht. Am 29. Dezember 1993 bist du in Wuppertal im Alter von 80 Jahren gestorben. Für immer lautet deine Adresse: Margarethe Thiele, wohnhaft im Widerstand.

(Juli Zeh über Grete Thiele)

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen

HELENE WESSEL (1898-1969)

von Ulrike Klens

Sozialarbeiterin, Landtagsabgeordnete in Preußen & Bundestagsabgeordnete

Helene Wessel war eine „der be­deu­tends­­ten Politike­rin­­nen der Nachkriegszeit“ (Nachruf SZ 14.10.1969).

- Als überzeugte Katholikin trat sie nach 1945 nicht in die CDU ein, son­dern war eine nam­haf­te Gegnerin von Adenauers 

Regie­rungspolitik.

- Sie stand als erste Frau in der Bundes­republik an der Spitze einer Partei. 1949 wurde sie Partei- und Fraktions­vor­sitzende des Zentrums, das sie m­it aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft aufbaute, mit dem sie aber 1952 brach.

- Mit Gustav Heinemann gründete sie 1952 die Gesamtdeutsche Volkspartei, die gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik eintrat, jedoch scheiter­te. 

- Sie stand für ein konservatives Fa­mi­li­en­­kon­zept, lebte selbst aber mit ihrer Lebens­gefährtin Alwine Cloidt zusam­men.

Antje Dertinger schrieb über sie: „Eine Frau voller Wide­rsprüche? – Keineswegs. Aber eine Persönlich­keit mit Grundsätzen“.

Erinnerungsorte in Bonn:

  • Ehemaliger Bundestag: Platz der Vereinten Nationen
  • Wohnort seit 1949: Bismarckstr. 25
  • Wohnhaus seit 1958: Joachimstr. 14
  • Südfriedhof (Abt. 4): Servatiusstr. 13
  • Helene-Wessel-Staße